Im April diesen Jahres hatten wir einen Gebetsvormittag in der Not-Gottes Kapelle mit Avi Mizrachi.
Er ist Pastor einer messianischen Gemeinde in TelAviv. Gemeinsam als Heiden- und Judenchristen beteten wir für den Frieden Jerusalems.
In dieser Gemeinsamkeit zu beten und anzubeten erlebten wir als eine sichtbares Zeichen für die Sehnsucht Gottes sein Bundesvolk und das Land seines Erbes zu segnen und wiederherzustellen. Aber auch die zerbrochene Einheit von Judenchristen und Heidenchristen, die sich schon in den ersten Jahrhunderten ereignet hat, bewegte unser Herz.
Aus diesem Vormittag entwickelte sich sehr spontan ein wöchentliches Treffen in der Kapelle. Jeden Donnerstag abend von 19:45 – 21:30 Uhr nehmen wir uns Zeit Jesus anzubeten.
Eine weitere Frucht aus dieser Zeit sind unsere Mittwochabende im Gästehaus. In unregelmäßigen Treffen kommt eine bunte Mischung versch. Christen aus Gemeinden und Gruppen zusammen. Gemeinsam bewegt uns unsre Beziehung zu Israel und wie wir diesem Volk dienen können. Ganz konkret sind wir im Gebet wie sich Beziehung und Partnerschaft zu mess. Gemeinden in Israel konkretisieren lassen. Wir empfinden ein drängen von Gott im Gebet regelmäßig für Israel und den Frieden Jerusalems einzutreten. Wir sind da auf einem Weg, ein wirklich spannender Prozeß.
Wer hätte gedacht dass sich aus einem Gebetsvormittag solche Früchte entwickeln und das Lobetal eine neue Belebung erfährt. Voller Glauben und Zuversicht gehen wir weiter…. und sehen schon wie sich weitere Türen öffnen – monatl. Gebetstreffen für Israel, Besuch von Holocaustüberlebenden usw.
Rosi Dicke